Die ausführliche Aufnahme der Krankengeschichte und der klinischen Untersuchung ist von grosser Bedeutung für die nachfolgende Therapie.
Es kommen nebst traditionellen, auch moderne Diagnosetechniken zum Einsatz.
Humoralmedizinische Diagnostik:
- Sie geht bis auf Hippokrates ( 460- 370 v.Chr.) zurück.
Auch andere bekannte Namen wie Galen, Paracelsus, Hildegard von Bingen, Sebastian Kneipp prägten dieses Medizinsystem. - Bekannt aus der Humoralmedizin sind die vier Typenbezeichnung:
Der Choleriker, der Melancholiker. Auch der Sanguiniker und der Phlegmatiker. - Diese vier Temperamente bilden zusammen mit den vier wichtigen Körpersäften:
- Blut bezeichnet als Sanguis
- Gelb Galle als Cholera
- Schwarze Galle als Melancholera
- Schleim als Phlegma
- die vier Leibessäfte, lateinisch humores.
- Die Krankheitslehre von den Körpersäften besagt, dass deren richtige Mischung bzw. Zusammensetzung die Voraussetzung für Gesundheit ist.
- Deren Ungleichgewicht bzw. fehlerhafte Zusammensetzung, Schädigung oder Krankheiten verursachen kann.
Manuelle und visuelle Untersuchung:
- Bindegewebe, Hautbild und Körperstatik geben Aufschluss über Schwachstellen und Verklebungen
Irisdiagnose:
- Wie der Körper und das Immunsystem funktioniert und reguliert, sieht man auf Grund von Zeichen auf der Iris, geben Hinweise auf eine mögliche Krankheitsveranlagung; zeigt, auch wie der Körper Stoffwechselfunktionen reguliert.
Pulsdiagnose:
- Aufgrund der Pulsstärke und dem Rhythmus, gibt es Aufschluss wie die wichtigen Organe arbeiten
Zungendiagnose:
- Organzonen und deren Belag auf der Zunge können hinweisend auf die Organfunktion sein
Reflexzonendiagnostik:
- Hinweisgebend auf Störungen innerer Organe und Organsysteme
Oligoscan Messverfahren
- Messen von Mineralien, Spurenelementen und Schwermetallen in Echtzeit.
- Es wird kein Blut benötigt also Schmerzlos.
- Basierend auf einer altbewährten Technologie, der Spektralphotometrie.
- Bekannt seit 1930 als Diagnosemethode im medizinischen Laborbereich. Wird auch in der Industie erfolgreich angewendet.
- Das Messergebnis zeigt 20 Mineralien und Spurenelemente, 14 Schwermetalle.
- Zeigt wichtige physiologische Zusammenhänge auf, welche eine Basis für eine effiziente Therapieempfehlung sind.
So entsteht ein umfassendes Bild nach verschiedenen Gesichtspunkten.